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nach Hanne Marquardt

arcus

Fußreflexzonen-Therapie

Die Reflexzonen - Therapie am Fuß ist eine Therapieform, die sich im Laufe von vielen Jahren aus altem Volkswissen zu einer exakt ausgearbeiteten Spezialtherapie entwickelt hat. In den 50er Jahren kam die Methode in den deutschsprachigen Raum und wurde durch Hanne Marquardt zur sanften und wirksamen Spezialtherapie entwickelt.

Die Fußreflexzonen - Therapie ist ein Heilverfahren, bei der durch die Reizung von Reflexzonen am Fuß eine Wirkung in Form von Krankheitsheilung, Schmerzlinderung und Entspannung auf den Gesamtorganismus erzielt wird. Die Reflexpunkte am Fuß leiten den Reiz in den Körper (z.B. Wirbelsäule oder Verdauungsorganen). Die Therapie am Fuß löst Ablagerungen und Schlacken, das allgemeines Wohlbefinden wird gesteigert und seine Selbstheilungskräfte angeregt.

Die einzelnen Reflexzonen auf den Fußsohlen werden bestimmten Organen, Gelenken und Geweben zugeordnet. Der Therapeut übt mit gezieltem Druck bestimmte Reize aus, die somit positiv auf das zugehörige Reflexgebiet einwirken. Dadurch wird das Wohlbefinden gesteigert und der innere Arzt (Selbstheilungskräfte) aktiviert.

Die Therapie kann in allen Altersgruppen bei vielen akuten- und chronischen Erkrankungen, wie z. B. muskulären Belastungen, Haltungsschäden, Verdauungsbeschwerden, chron. oder akuter Schnupfen, Stressabbau, Blasenschwäche, Migräne, Kopfschmerzen u.v.m., als Haupt- oder Begleittherapie eingesetzt werden.

Eine Fußreflexzonen - Therapie ist überzeugend im Ergebnis, da die Wirkungen und Veränderungen sowohl spontan während der Behandlung als auch in einer Behandlungsserie erlebt werden können. Die FRZ-Therapie verdrängt nicht das Symptom, sondern greift in die Hintergründe, die zu seiner Entstehung geführt haben.

Anpassungsschwierigkeiten bei Kontaktlinsenträgern

Anpassungsschwierigkeiten bei Kontaktlinsenträgern (tränende oder entzündete Augen, Trockenheit der Augen und Juckreiz) können deutlich gemildert werden durch Sedieren der Symptomzonen und sanftes Tonisieren der Zonen der Lymphbereiche Kopf und Hals, Nacken, Nieren, Magen (Meridianzuordnung). Für Betroffene eignet sich als Therapie-Hausaufgabe das tägliche mehrmalige Dehnen der Schwimmhäute beider Hände.

Bei beginnendem grippalen Infekt
Bei beginnendem grippalen Infekt kann RZF, je nach Reaktionslage und Regenerationskraft des Patienten zum raschen Verschwinden der Symptome oder auch kurzfristig zur Akutisierung der Beschwerden führen.

Falls sich die Symptomatik kurzzeitig verstärkt (Anstieg der Temperatur, weniger Appetit, mehr Ruhebedürfnis) ist das nicht negativ zu werten, aber diese Hinweise des "Inneren Arztes" nach mehr Ruhe, Schlaf und Flüssigkeitszufuhr sollten dringend beachtet werden.

Behandlungsvorschlag:

Sanftes, ableitendes Arbeiten in den Lymphzonen von Kopf und Hals, Tonisieren der Zonen Darm (besonders wichtig!), Leber, Milz, Nieren, Wirbelsäule und Gelenke, Kleinbeckenorgane (gleicher Schleimhautaufbau wie im Nasen/Rachenraum). Manchmal genügt schon das acht- bis zehnminütige Angebot von Ausgleichsgriffen. Die meist auftretenden Knochen- und Muskelschmerzen ("Grippe" heißt, die Beschwerden sind im Gerippe) werden durch eine Begleitung mit RZF meist deutlich verringert.

Die Behandlungen werden täglich angeboten, sie sollten jedoch kurz sein, damit die Selbstregulation im Organismus sanft unterstützt, aber nicht durch zu viel aktives Eingreifen von außen gestört wird. Ausreichend Ruhe, Fasten oder leichte Kost, homöopathische oder pflanzliche Arzneimittel und Einläufe zur Verbesserung des Darmmilieus können den Heilungsprozess zusätzlich unterstützen.
Sammelbegriff "rheumatischer Formenkreis

Unter dem Sammelbegriff "rheumatischer Formenkreis" verbirgt sich eine Vielzahl von Beschwerden wie Polyarthritis, Fibromyalgie, Spondylitis ankylosans, Osteo-chondrose, Arthrose, Neuromyopathien, Epikondylitis, Coxarthrose, Psoriasis-Arthropathie, Periarthritis humeroscapularis, Karpaltunnelsyndrom, "Gicht", verschiedene Bindegewebs-erkrankungen wie Lupus erythematodes u.a.m.

Die Behandlung von Rheumatikern sollte zunächst sanft und einschleichend angeboten werden, um Verschlechterungen zu vermeiden. Dies gilt auch für die zwar sanfte, aber sehr tief wirkende RZF-Lymphbehandlung. Wichtiger als die Symptomzonen der einzelnen Gelenke und Muskelgruppen sind die Zonen, die das Stoffwechselsystem unterstützen: Darm, Harn-wege, Leber, Atmungsorgane, Lymphsystem.

Das Vegetativum spielt eine große Rolle (Ausgleichsgriffe, Solarplexus), denn im Hintergrund der Symptomatik stehen oft vielschichtige psychische Probleme. RZF hat sich bewährt in Kombination mit konsequenter Ernährungsumstellung, Fasten, Homöopathie zum Beispiel mit Austestungen von Noxen (Schadstoffen verschiedenster Art), körperorientierter Psychotherapie u.a.m. Die Ergebnisse einer ganzheitlichen Ordnungstherapie sind generell überzeugender als symptomorientierte schulmedizinische Behandlungen.

Bei chronischen Schmerzpatienten

Bei chronischen Schmerzpatienten steht die Stabilisierung des Vegetativums (Ausgleichsgriffe, Zone Solarplexus, RZF-Lymphbehandlung - einschleichend angeboten) an übergeordneter Stelle, damit die sich ständig neu aufbauende Spirale von Verspannung, Schmerz und Ängsten durchbrochen wird.

Die individuelle Schmerzsymptomatik kann im Sinne einer kurzen Akutbehandlung erfasst werden. Zusätzlich werden Zonen der Ausscheidungs- und Stoffwechselorgane (Darm, Harnwege, Lymphsystem mit Milz und Thymus, Nasen/Rachenraum, Lungen,) und die des Hormonsystems, der Reaktionslage des Patienten angepasst, tonisiert.

Reflexology nach Inge Dougans

Reflexiologie, die Lehre von den Reflexen, ist ein Bereich der Medizin, welcher sich mit Nervenverbindungen (zwischen inneren Organen der Haut / Organen und Muskeln) beschäftigt. Über solche Nervenverbindungen können beispielsweise Schmerzen auf der Haut oder in Muskeln auftreten, die auf einer Störung des entsprechenden Organs beruhen, welches unter Umständen weit vom schmerzenden Punkt entfernt ist. Umgekehrt ist es auch möglich, die Funktion der Organe über die Stimulation dieser Haut- oder Muskelzonen zu beeinflussen.

Meridiane sind in der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) Kanäle, in denen die Lebensenergie (Qi) fließt. Nach diesen Vorstellungen gibt es 12 Hauptleitbahnen. Jeder Meridian ist einem Funktionskreis (Organsystem) zugeordnet. Verschiedene Meridiantherapien sollen den Patienten beim Gesundbleiben oder -werden helfen. Gesundheit ist nach den Vorstellungen der TCM verbunden mit einem freien und ausreichenden Fluss des Qi in den Meridianen.
Inge Dougans führt das östliche Wissen der Meridiane, der 5 Elemente-Lehre und der Ernährung zusammen mit der Reflexiology, einer Behandlung des Fußes in Reflexzonen, aber auch in den hier beginnenden und endenden Meridianen. Die sehr effiziente Behandlungsmethodik und -technik kann starke Ausscheidungsreaktionen hervorrufen und führt vielleicht sogar deswegen oft schnell zum Erfolg.

Jeder Meridian hat auch einen Bezug zur Psyche des Menschen, und liefert so auch Anhaltspunkte zum Gefühlszustand. Im Konzept der Meridiane steht ein eindeutiges Wechselspiel von körperlichen und geistigen Zuständen. Wenn man von Meridianen ohne weiteren Zusatz spricht, meint man üblicherweise die zwölf Hauptmeridiane, die nach den Organen benannt sind. Krankheiten werden als Störung des Qi-Flusses in den Meridianen verstanden.
Die Meridianlehre hat zum Ziel die Energie auszubalancieren und mit allen Meridianen und feinstofflichen Anteilen in Balance zu bringen.
Die Reflexiologie bringt den Körper wieder in ein Gleichgewicht, durch diese Behandlung kann man vielen Krankheiten zu Leibe rücken. Die Befunderhebung befasst sich mit Körperbereichen, die aus der Balance sind, nicht mit namentlichen Krankheiten. Menschen unterscheiden sich, so auch die Reaktionen - und der Behandelte muss von möglichen Reaktionen nach der Behandlung informiert werden. Generell sind die Reaktionen direkt nach der Behandlung sehr erfreulich. Der Patient fühlt sich ruhig und entspannt oder energiegeladen und erfrischt. Doch es gibt zum Guten immer etwas Schlechtes. Die Reflexiology unterstützt die Selbstheilungskräfte des Körpers, demzufolge sind manche Reaktionen unvermeidlich, da der Körper sich der Giftstoffe entledigt. Dies nennt man Heilungskrise und ist ein Reinigungsprozess. Die Heftigkeit der Reaktionen hängt von der Schwere der Disbalance ab, sie sollte aber nie zu heftig ausfallen.
Die Länge einer Behandlung und die Anzahl der Therapien in einer Behandlungsserie hängen vom Patienten und seinen Beschwerden ab. Die körperliche Verfassung des Patienten, die Geschichte und die Art seiner Krankheit, das Alter und die Fähigkeit des Körpers auf die Behandlung zu reagieren, seine Lebensführung und -einstellung haben alle eine tiefgreifende Wirkung auf den Heilungsprozess. Oft merkt man sofort nach der ersten Behandlung eine Wirkung. Resultate stellen sich dann meist nach drei bis vier Wochen ein - entweder komplette oder beachtliche Verbesserungen. Beschwerden die schon lang vorhanden sind, brauchen länger um zu verschwinden als solche, die erst seit kurzem bestehen.
Nach Vorstellung der TCM gibt es 20 untereinander verbundene Leitbahnen (Meridiane), die die Oberfläche unseres Körpers in einem dichten Netz überziehen. Sie verbinden das Körperinnere mit seinen äusseren Partien und gewährleisten die Kommunikation zwischen den Organen. In diesen Meridianen fliesst die Lebensenergie Qi, die an bestimmten Punkten an die Oberfläche gelangt. Hier beginnt die Reflexiologie. Es gibt zwölf Haupt-Meridiane, die paarweise (Yin-Yang) in Verbindung mit 12 inneren Organen stehen sowie 8 aussergewöhnliche Meridiane.
Wenn man also in der chinesischen Medizin von der "Lunge" oder dem "Magen" spricht, ist damit nicht nur das Organ gemeint, sondern der damit zusammenhängende Meridian.

In der chinesischen Medizin gilt, dass der Mensch krank werden kann, wenn der Energiefluss über eine lange Zeit hinweg gestört ist:
Möglicherweise ist in einem Organ nicht genügend Lebensenergie vorhanden, in diesem Fall spricht man von einem Qi-Mangel. Wenn das Qi blockiert ist und nicht mehr frei durch den Körper fliessen kann, handelt es sich um eine Qi-Depression bzw. Qi-Stagnation. Es kommt aber auch vor, dass das Qi in die falsche Richtung fließt. So kann die Ursache für Übelkeit und Erbrechen in der Schwangerschaft z.B. "gegenläufiges Magen-Qi" lauten.

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